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   BSG, 28.07.1961 - 8 RV 145/59   

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BSG, 28.07.1961 - 8 RV 145/59 (https://dejure.org/1961,2467)
BSG, Entscheidung vom 28.07.1961 - 8 RV 145/59 (https://dejure.org/1961,2467)
BSG, Entscheidung vom 28. Juli 1961 - 8 RV 145/59 (https://dejure.org/1961,2467)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Gewährung der Witwenrente - Vorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts - Berücksichtigung von Verfahrensmängeln bei zugelassenen Revisionen - Ursächlicher Zusammenhang zwischen dem Tod des Ehemannes und dem geleisteten militärischen Dienst - Verstoß gegen die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BSGE 14, 298
  • MDR 1961, 1047
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 24.10.1957 - 10 RV 945/55

    Fürsorge und Versorgung nach dem Wehrmachtfürsorge- und Versorgungsgesetz (WFVG)

    Auszug aus BSG, 28.07.1961 - 8 RV 145/59
    Das sozialgerichtliche Verfahren kennt somit - wie das BSG in ständiger Rechtsprechung entschieden hat (BSG 6, 70, 72/73) - keine Beweisführungslast (subjektive Beweislast).

    (BSG 6, 70, 72/73; Ule, Lehrbuch des Verwaltungsprozeßrechts S. 146, 147; Wolf in Sozialreform und Sozialrecht S. 385/396).

  • BSG, 13.03.1956 - 2 RU 179/55
    Auszug aus BSG, 28.07.1961 - 8 RV 145/59
    Im SGG und in den sonstigen Verfahrensordnungen ist zwar die Frage, ob und inwieweit Verfahrensmängel bei zugelassenen Revisionen zu berücksichtigen sind, nicht geregelt; Rechtsprechung und Rechtslehre nehmen aber übereinstimmend an, daß Verfahrensmängel nur zu beachten sind, wenn sie gerügt sind, es sei denn, es handele sich um das Fehlen unverzichtbarer Prozeßvoraussetzungen oder um Verfahrensmängel, die - wie dies etwa in RGZ 64, 361 (363); 107, 350 (351); 110, 169 (172); 151, 65/66; 159, 83 (84); BGHZ 5, 240 (246); 11, 131 (184) [BGH 30.10.1953 - I ZR 94/52]und 192 (194); BSG 2, 245 (255, 254); BSG 7, 3 (6, 7); 230/234 und dem Urteil des BSG vom 21. November 1959 (SozR SGG § 165 Bl. Da 2 Nr. 6) der Fall gewesen ist - Voraussetzungen des auf eine sachliche Entscheidung gerichteten Revisionsverfahrens betreffen, die also insofern bis in die Revisionsinstanz fortwirken.

    Das Fortwirken ist nur gegeben, wenn die Berufunsinstanz ein Urteil erlassen hat, das seiner Art nach bei prozeßrechtlich einwandfreiem Verfahren nicht hätte ergehen dürfen (vgl. BSG 2, 245 ff, 254; 7, 250 ff, 234); nur dann fehlt dem Berufungsurteil die Fähigkeit, Grundlage eines auf die Sache eingehenden Revisionsurteils zu sein.

  • BGH, 06.03.1952 - IV ZR 80/51

    Abwesenheitspfleger. Neue Urkunden

    Auszug aus BSG, 28.07.1961 - 8 RV 145/59
    Im SGG und in den sonstigen Verfahrensordnungen ist zwar die Frage, ob und inwieweit Verfahrensmängel bei zugelassenen Revisionen zu berücksichtigen sind, nicht geregelt; Rechtsprechung und Rechtslehre nehmen aber übereinstimmend an, daß Verfahrensmängel nur zu beachten sind, wenn sie gerügt sind, es sei denn, es handele sich um das Fehlen unverzichtbarer Prozeßvoraussetzungen oder um Verfahrensmängel, die - wie dies etwa in RGZ 64, 361 (363); 107, 350 (351); 110, 169 (172); 151, 65/66; 159, 83 (84); BGHZ 5, 240 (246); 11, 131 (184) [BGH 30.10.1953 - I ZR 94/52]und 192 (194); BSG 2, 245 (255, 254); BSG 7, 3 (6, 7); 230/234 und dem Urteil des BSG vom 21. November 1959 (SozR SGG § 165 Bl. Da 2 Nr. 6) der Fall gewesen ist - Voraussetzungen des auf eine sachliche Entscheidung gerichteten Revisionsverfahrens betreffen, die also insofern bis in die Revisionsinstanz fortwirken.
  • BVerwG, 26.04.1960 - II C 68.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BSG, 28.07.1961 - 8 RV 145/59
    Die Frage, wer die Folgen der objektiven Beweislosigkeit zu tragen hat, stellt sich erst nach Abschluß der Beweiswürdigung nämlich dann, wenn die von Amts wegen durchgeführte Ermittlung und die Beweiswürdigung nicht zu einer vollen Aufklärung des Sachverhalts geführt hat (s. hierzu Peters/Sautter/Wolff, Komm. zur Sozialgerichtsbarkeit, § 103 Nr. 3 und 4 II/68 - 72; Ule, Verwaltungsgerichtsbarkeit 1960, § 86 111, 6; Ule, Verwaltungsprozeßrecht 1960, 147, 150, BVerwG in DVBl. 1961, 515, 516).
  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 214/59
    Auszug aus BSG, 28.07.1961 - 8 RV 145/59
    Die Besetzung des LSG betrifft aber weder eine unverzichtbare Prozeßvoraussetzung (vgl. Heussner, NJW 1961, 1189 ff [BGH 21.12.1960 - VIII ZR 214/59]), noch kann von einem Fortwirken der fehlerhaften Besetzung in der Revisionsinstanz die Rede sein.
  • RG, 15.11.1906 - VI 111/06

    Neue Tatsachen in der Revisionsinstanz

    Auszug aus BSG, 28.07.1961 - 8 RV 145/59
    Im SGG und in den sonstigen Verfahrensordnungen ist zwar die Frage, ob und inwieweit Verfahrensmängel bei zugelassenen Revisionen zu berücksichtigen sind, nicht geregelt; Rechtsprechung und Rechtslehre nehmen aber übereinstimmend an, daß Verfahrensmängel nur zu beachten sind, wenn sie gerügt sind, es sei denn, es handele sich um das Fehlen unverzichtbarer Prozeßvoraussetzungen oder um Verfahrensmängel, die - wie dies etwa in RGZ 64, 361 (363); 107, 350 (351); 110, 169 (172); 151, 65/66; 159, 83 (84); BGHZ 5, 240 (246); 11, 131 (184) [BGH 30.10.1953 - I ZR 94/52]und 192 (194); BSG 2, 245 (255, 254); BSG 7, 3 (6, 7); 230/234 und dem Urteil des BSG vom 21. November 1959 (SozR SGG § 165 Bl. Da 2 Nr. 6) der Fall gewesen ist - Voraussetzungen des auf eine sachliche Entscheidung gerichteten Revisionsverfahrens betreffen, die also insofern bis in die Revisionsinstanz fortwirken.
  • BGH, 30.10.1953 - I ZR 94/52

    Ausstattungsschutz

    Auszug aus BSG, 28.07.1961 - 8 RV 145/59
    Im SGG und in den sonstigen Verfahrensordnungen ist zwar die Frage, ob und inwieweit Verfahrensmängel bei zugelassenen Revisionen zu berücksichtigen sind, nicht geregelt; Rechtsprechung und Rechtslehre nehmen aber übereinstimmend an, daß Verfahrensmängel nur zu beachten sind, wenn sie gerügt sind, es sei denn, es handele sich um das Fehlen unverzichtbarer Prozeßvoraussetzungen oder um Verfahrensmängel, die - wie dies etwa in RGZ 64, 361 (363); 107, 350 (351); 110, 169 (172); 151, 65/66; 159, 83 (84); BGHZ 5, 240 (246); 11, 131 (184) [BGH 30.10.1953 - I ZR 94/52]und 192 (194); BSG 2, 245 (255, 254); BSG 7, 3 (6, 7); 230/234 und dem Urteil des BSG vom 21. November 1959 (SozR SGG § 165 Bl. Da 2 Nr. 6) der Fall gewesen ist - Voraussetzungen des auf eine sachliche Entscheidung gerichteten Revisionsverfahrens betreffen, die also insofern bis in die Revisionsinstanz fortwirken.
  • BSG, 12.02.1958 - 9 RV 888/55
    Auszug aus BSG, 28.07.1961 - 8 RV 145/59
    Im SGG und in den sonstigen Verfahrensordnungen ist zwar die Frage, ob und inwieweit Verfahrensmängel bei zugelassenen Revisionen zu berücksichtigen sind, nicht geregelt; Rechtsprechung und Rechtslehre nehmen aber übereinstimmend an, daß Verfahrensmängel nur zu beachten sind, wenn sie gerügt sind, es sei denn, es handele sich um das Fehlen unverzichtbarer Prozeßvoraussetzungen oder um Verfahrensmängel, die - wie dies etwa in RGZ 64, 361 (363); 107, 350 (351); 110, 169 (172); 151, 65/66; 159, 83 (84); BGHZ 5, 240 (246); 11, 131 (184) [BGH 30.10.1953 - I ZR 94/52]und 192 (194); BSG 2, 245 (255, 254); BSG 7, 3 (6, 7); 230/234 und dem Urteil des BSG vom 21. November 1959 (SozR SGG § 165 Bl. Da 2 Nr. 6) der Fall gewesen ist - Voraussetzungen des auf eine sachliche Entscheidung gerichteten Revisionsverfahrens betreffen, die also insofern bis in die Revisionsinstanz fortwirken.
  • BSG, 04.02.1959 - 10 RV 663/58
    Auszug aus BSG, 28.07.1961 - 8 RV 145/59
    Die Frage, ob das Gericht im Hinblick auf die Entscheidung des BSG 9, 137 ff und 11, 22 ff vorschriftsmäßig besetzt gewesen ist, ist von der Revision nicht aufgeworfen worden.
  • BSG, 03.11.1959 - 9 RV 758/56
    Auszug aus BSG, 28.07.1961 - 8 RV 145/59
    Der 9. Senat hält die in dem Urteil BSG 11, 22 vertretene gegenteilige Auffassung nicht mehr aufrecht.
  • BSG, 23.08.2007 - B 4 RS 2/06 R

    Entscheidung durch Berichterstatter ohne Einverständnis der Beteiligten

    Darüber hinaus sind auch nach der Rechtsprechung des BSG in der Berufungsinstanz begangene Verfahrensfehler vom Revisionsgericht von Amts wegen zu beachten, wenn sie im Revisionsverfahren derart fortwirken, dass sie bei ihrer Nichtbeachtung auch das Verfahren des Revisionsgerichts fehlerhaft machen würden (seit BSG vom 28.7.1961 - 8 RV 145/59 - BSGE 14, 298 f; May, Die Revision, 2. Aufl 1997, Teil VI RdNr 95).
  • BSG, 30.11.2006 - B 9a VS 1/05 R

    Notwendige Beiladung - Verfahrensfehler - Soldatenversorgung -

    Dabei dürfte von dem sozialrechtlichen Grundsatz auszugehen sein, dass bei einem Beweisnotstand, allenfalls dann, wenn er auf einer schuldhaft unterlassenen bzw unvollkommenen Beweiserhebung oder sogar auf einer Beweisvereitelung durch denjenigen beruht, dem die Unerweislichkeit der Tatsachen zum prozessualen Vorteil gereicht, eine Umkehr der Beweislast eintritt (vgl hierzu BSGE 24, 25 = SozR Nr. 75 zu § 128 SGG; BSGE 41, 297, 300 = SozR 2200 § 1399 Nr. 4; BSGE 14, 298 = SozR Nr. 60 zu § 128 SGG; SozR 3-1500 § 128 Nr. 11; SozR 4-2500 § 44 Nr. 7; Beschlüsse vom 13. September 2005 - B 2 U 365/04 B - und vom 6. Juli 2006 - B 9a SB 52/05 B, beide JURIS; weitergehend BSG SozR 3-1750 § 444 Nr. 1 und BSGE 83, 279, 281 = SozR 3-3900 § 15 Nr. 2 S 4).
  • BSG, 26.06.2007 - B 4 R 11/07 S

    Berufsunfähigkeitsrente und gleichzeitiger Bezug von Arbeitslosengeld in der Zeit

    d) Darüber hinaus sind auch nach der Rechtsprechung des BSG in der Berufungsinstanz begangene Verfahrensfehler vom Revisionsgericht von Amts wegen zu beachten, wenn sie im Revisionsverfahren derart fortwirken, dass sie bei ihrer Nichtbeachtung auch das Verfahren des Revisionsgerichts fehlerhaft machen würden (seit BSG vom 28.7. 1961 - 8 RV 145/59 - BSGE 14, 298 f; May, Die Revision, 2. Aufl 1997, Teil VI RdNr 95).
  • BSG, 24.05.1984 - 7 RAr 97/83

    Folgen einer Verletzung - Erstattungsansprüche - Zuständigkeit der Fachsenate

    Der 9. Senat hat seine in BSGE 11, 22, 25 vertretene Ansicht aufgegeben (BSGE 14, 298, 299).
  • BAG, 28.09.1961 - 2 AZR 32/60

    Berufungsgericht - Vorschriftsmäßige Besetztung - Revisionsgericht - Amtsprüfung

    Von Amts wegen nachzuprüfen ist vom Revisionsgericht vielmehr nur das Vorliegen der unverzichtbaren Prozeßvoraussetzungen und der Prozeßfortsetzungsvoraussetzungen wie Zulässigkeit des Rechtsweges, Rechtsschutzbedürfnis, Zulässigkeit des Rechtsmittels« Vorschrifts mäßige Besetzung des erkennenden Gerichts ist keine Prozeßvoraussetzung und keine Prozeßfortsetzungsvoraussetzung (vgl, RGZ 121, 5; BGH in LM Nr, 10 zu § 551 Ziff. 1 ZPO; BSG vom 28» Juli 1961, 8 RV 145/59; Heußner, NJW 61, 1189)« Wenn das erkennende Gericht nicht vorschriftsmäßig besetzt ist, wird dadurch nicht die Zulässigkeit des eingeleiteten Verfahrens im ganzen oder für einen Teilabschnitt, sondern nur die Rechtmäßigkeit der ergangenen gerichtlichen Entscheidung und des Verfahrens vor dem betreffenden Gericht betroffen, - Q -
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.11.2007 - L 27 U 5/04

    Gesetzliche Unfallversicherung - Witwenrente - Arbeitsunfall -

    Die Tatsachengerichte sind in einem derartigen Fall berechtigt, im Rahmen der freien Beweiswürdigung an einen Beweis der Tatsachen, auf die sich der Beweis konkret bezieht, weniger hohe Anforderungen zu stellen (so ausdrücklich zu einem Fall der Beweisvereitelung durch Unterlassung einer beantragten Leichenöffnung bei Anspruch nach dem Bundesversorgungsgesetz, BSG, Urteil von 28. Juli 1961, 8 RV 145/59, in SozR, § 128 SGG Nr. 60; für einen entsprechenden Fall aus dem Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung: BSG, Urteil vom 29. September 1965, 2 RU 61/60; BSGE 24, 25 ff).
  • BSG, 19.03.1974 - 7 RAr 42/72

    Bauleistung - Transportbetonbetrieb - Betrieb - Mehrere Unternehmen - Gemeinsame

    Die Frage der unrichtigen Besetzung des Gerichts ist nur auf Rüge eines Beteiligten zu prüfen (BSG, Urteil vom 28° Juli 1961 - 8 RV 145/59 - BSGE 14, 298; BAGE 11, 276, 277; BGH JZ 1962, 544; Heußner, NJW 1961, 1189ff)° Die somit notwendige Rüge ist zwar von der Klägerin worden,.
  • LSG Baden-Württemberg, 23.01.2014 - L 6 U 2456/11
    Eine gegenüber der Berücksichtigung des Beweisnotstandes im Rahmen der Beweiswürdigung sichere Handhabung böte auch eine Beweislastumkehr nicht, deren Eintritt ebenfalls nicht generell bei fehlerhafter Beweiserhebung oder Beweisvereitelung, sondern in diesen Fällen je nach den Umständen des Einzelfalls flexibel gestaltet sein und als letzte der sich an die Beweiswürdigung anschließenden Maßnahmen eintreten soll (BSG, Urteil vom 27.05.1997 - 2 RU 38/96 - juris Rz. 23 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 29.09.1965 - 2 RU 61/60 - juris, und BSG, Urteil vom 28.07.1961 - 8 RV 145/59 - juris; so auch BSG, Beschluss vom 04.02.1998 - B 2 U 304/97 B - juris Rz. 4; vergleiche Hk/SGG-Boley, 3. Auflage, § 128 Rz. 17; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage, § 103 Rz. 18 bis 18b).
  • BFH, 29.06.1962 - VI 186/59 S

    Verstoß gegen die rechtsstaatliche Grundordnung des Verfahrens

    Für das verwaltungsgerichtliche Verfahren wird vielfach die fehlerhafte Besetzung der Richterbank nicht zu den von Amts wegen zu berücksichtigenden Verfahrensvoraussetzungen gerechnet (Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 28. Juli 1961 - Az.: 8 RV 145/59, Entscheidungen des Bundessozialgerichts Bd. 14 S. 298; Urteile des Bundesarbeitsgerichts 2 AZR 32/60 vom 28. September 1961, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1962 S. 318, und vom 2. März 1962 1 AZR 258/61, "Der Betrieb" 1962 S. 676; Heussner, NJW 1961 S. 1189; Haueisen, NJW 1961 S. 2329).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.10.2005 - L 2 RI 266/01
    Auch bei einem Beweisnotstand, selbst wenn dieser auf einer fehlerhaften Beweiserhebung oder sogar auf einer Beweisvereitelung durch denjenigen beruht, dem die Unerweislichkeit zum Vorteil gereicht, tritt keine Beweislastumkehr ein (ständige Rechtsprechung des BSG, Beschluss vom 04.02.1998, Az: B 2 U 304/97 B; Urteil vom 29.05.1965, BSGE 24, 25; Urteil vom 28.07.1961, BSGE 14, 298; Urteil vom 27.05.1997 in: NZS 1998, 41).
  • BSG, 21.03.1983 - 2 BU 203/82
  • BSG, 30.01.1962 - 2 RU 148/58
  • BSG, 20.09.1961 - 7 RAr 26/58
  • BSG, 25.08.1961 - 2 RU 259/58
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